Stromversorger billig für 2019 finden und Sparpotenzial nutzen

Auch wenn man weiß, dass die Wetterprognosen nicht immer stimmen, so muss man doch zugeben, dass wenigstens die Strompreisprognosen in den letzten Jahren zutreffend waren. Tendenz steigend.


 

Tendenz steigend

So kann man den gesamten Verlauf in zwei Worten beschreiben. Mehr ist nicht nötig um die Mehrheit der Stromverbraucher zu verärgern. Strom wird täglich gebraucht und ist gar nicht mehr weg zu denken, da ist an hohen Stromrechnungen auch nicht mehr viel zu machen. Oder doch?

Immer wieder vergleichen und prüfen

Die Höhe der monatlichen Rechnung ist nicht willkürlich, sie hängt natürlich von einigen Variablen. Die Hohe des Verbrauchs ist natürlich Programm, aber auch der Stromanbieter ist ausschlaggebend für die Höhe des Preises der für Licht und Strom gezahlt wird.
Unter der Vielzahl an Anbietern ist der passendste und günstigste auch kaum auszumachen, aber es gibt ihn. Die meisten Stromverbraucher bieten verschiedene Strompakete an, die mehr oder weniger individuell auf den Verbraucher zugeschnitten sind.
Je nachdem ob man mehr oder weniger verbraucht, passen da auch andere Konditionen: Ein Paket für hohe Verbrauchszahlen kann zum Beispiel einen Grenzwert beinhalten, ab dem der Strom pro kWh günstiger wird. Oder der Versorger bietet direkt ein Pauschalpaket von 3.600 kWh an. Ein solches Paket kann im Idealfall um die 630 Euro kosten. Im Vergleich zu anderen Anbietern sind bei dieser Summe schon rund 360 Euro gespart worden.

Discounter immer beliebter

Günstig in ihren Angeboten sind vor allem Anbieter wie zum Beispiel Flexstrom, priostrom oder Hitstrom.
Immer häufiger stellen Verbraucher auf Ökostrom um. Der ist natürlich umweltfreundlicher, dafür aber auch teurer. In den meisten Fällen jedenfalls. Der Strom aus erneuerbaren Stromquellen muss aber nicht immer mit höheren Kosten einher gehen. Ökoflex zum Beispiel bietet sehr günstige Tarife für Ökostrom an.
Ein genereller Vergleich verschiedener Anbieter und vor allem unterschiedlicher Tarife ist in jedem Fall sinnvoll. Dabei sollte der durchschnittliche Verbrauch pro Monat unbedingt berücksichtigt werden, da ein angepasstes Angebot an den Verbrauch viele unnötige Kosten sparen.

Bei einem Umstieg auf Ökostrom sollte aber nicht nur auf den Preis geachtet werden, da sich immer die Fragen stellt: Wieso kann dieser Anbieter Ökostrom günstiger verkaufen, als andere Versorger den normalen Strom?

Nicht immer ist Ökostrom drin, wen es drauf steht. Denn ab einem bestimmten Prozentsatz, der aus erneuerbaren Energien mit einfließt, darf das Unternehmen seinen Strom schon als Ökostrom bezeichnen. Infos darüber gibt es meist auf den Homepages und beim Versorger direkt informieren hilft auch meistens.




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